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Hafen und Fischerei

Caorle ist ein Fischerstädtchen, das seine über Generationen hinweg bewahrten Traditionen auch heute noch sorgfältig pflegt. Neben dem Tourismus ist daher die Fischerei der wichtigste Wirtschaftszweig, in dem viele Caorlotten (wir, die wir in Caorle leben, heißen tatsächlich so!) arbeiten.

Der Fischerhafen ist unbedingt einen Besuch wert, vor allem nachmittags, wenn sich ein jahrhundertealter Brauch abspielt: Die Fischer machen ihre Boote fest und säubern und reparieren die Netze genauso, wie es Generationen von Fischern vor ihnen gemacht haben. 

Von den zahlreichen Kanälen, die Caorle einst durchschnitten, ist heute nur noch der Rio Interno übrig, spricht der Fischerhafen, in dem sich als einer Art marinem Mikrokosmos alles sammelt, was vom Hinterland ankommt.

Bis zum letzten Jahrhundert noch wimmelte der Hafen von sogenannten Bragozzi, den für die Obere Adria typischen Last- und Fischerkähnen, erkennbar an ihren zwei Bäumen und den charakteristischen trapezförmigen Segeln. Heutzutage kann man sie manchmal noch im Sommer an der Hafenmauer schaukeln sehen, zwischen Hunderten von motorbetriebenen Booten, mit denen die Fischer von Caorle inzwischen ihrer Arbeit nachgehen.


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